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Ihre Suche nach von Frauen die Scheide
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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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der Ehe trenuen, Ier. 3, ?.
Scheide dich nicht von einer vernünftigen und frommen Frau,
Sir. ?, 21. Wer sich von seinem Weibe scheidet, es sei denn um Ehebruch,
der macht, daß sie die Ehe bricht, Matth. 5, 32. c. 19, 9. Was nun GOtt zusammen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0614,
Gebärmutterkrankheiten |
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der Scheide vermittelst eingeführter Wattebäuschchen, ausgeführt werden, übrigens muß bei allen stärkern Metrorrhagien an die Möglichkeit einer Fehlgeburt (s. d.) gedacht werden. Alle Frauen, die öfter an Gebärmutterblutungen leiden, müssen überdies den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Frauenhaarbis Frauenkrankheiten |
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238
Frauenhaar - Frauenkrankheiten
delt, wenig gerechtfertigt erscheint. In Frankreich hat man 1892 den Frauen in den Gewerben, welche Frauen beschäftigen, für Gesamtstreitigkeiten zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern die Wählbarkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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. 48, 41.
c. 49, 22. 24. c. 50, 43. Und nicht lieget bei der Frauen in ihrer Krankheit, Ezech.
Scheide dich nicht von einer frommen und vernünftigen Frau,
Sir. 7, 21. Wende dein Angesicht von schönen Frauen, Sir. 9, 9.
EZ ist kein Zorn so
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Gebärmutterbruchbis Gebärmutterkrankheiten |
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, und jede Frau muß während dieser Zeit für ein zweckmäßiges und verständiges Verhalten durchaus besorgt sein, da die meisten G. im allgemeinen viel leichter zu verhüten als zu heilen sind. Die durch G. verursachten Krankheitserscheinungen sind sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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Frauen, zwei wirkliche und zwei Sklavinnen. Er konnte sich ohne alles Weitere von dem Weib scheiden und war nicht einmal verpflichtet, der Verstoßenen Unterhalt zu gewähren. Die Mädchen wurden verkauft, bisweilen um sehr sonderbare Kaufpreise (vgl. 1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Frauenhaarbis Frauenlob |
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, die Braut ihren Eltern gegen eine vereinbarte, meist aus so und so viel Stück Herdenvieh bestehende Summe abzukaufen. Die Frau wird dadurch zur Sklavin und zum absoluten Eigentum des Mannes, so daß er mit ihr nach seinem Belieben schalten und walten, ja
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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123
scheiden. Und so gedeiht dieses Kloster bis auf den heutigen Tag durch Gottes Gnade im Geistlichen und im Zeitlichen und ist gegen frühere Zeiten eine gute Veränderung eingetreten.
Man kann wirklich vermuten, daß einst an diesem Ort ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0613,
Gebärmutterkrankheiten |
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), während bei den höhern Graden des Vorfalls der Scheidenteil der Gebärmutter äußerlich zwischen den großen Schamlippen hervortritt oder gar die vorgefallene Gebärmutter samt der umgestülpten Scheide als bläulichrote, pralle, schmerzhafte Geschwulst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0965,
Gebärmutterkrankheiten |
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965
Gebärmutterkrankheiten.
Gebärmutter entsteht entweder plötzlich, nämlich wenn frisch entbundene Frauen das Bett zu früh verlassen und sich wohl gar noch gröbern Körperanstrengungen unterwerfen, oder allmählich, außerhalb des Wochenbettes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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auf, und diese Verschiedenheit der B. geht so weit, daß das, was bei einem Volk als Höflichkeitsbezeigung gilt, bei einem andern für ein Merkmal der Ungeschliffenheit gehalten wird. Die Griechen riefen einander beim Kommen, Begegnen und Scheiden: "Chaire
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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die Folge einer Verletzung der Blase oder die Folge von Blasenlähmung. Harnträufeln nach Blasenverletzung beobachtet man zuweilen bei Frauen, welche bei Gelegenheit einer schweren Geburt eine Zerreißung der Scheide und Blase davongetragen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Harnblasengrießbis Harnröhrenschnitt |
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bestehenden Scheide umfaßt und bildet einen Bestandteil des männlichen Gliedes, an dessen hinterer Fläche er liegt (s. Penis). Die weite und gerade verlaufende weibliche H. öffnet sich im Vorhof der Scheide hinter der Klitoris. - Harnröhrenkrankheiten kommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Fehdebriefbis Fehling |
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Einspritzungen von eiskaltem oder heißem (40° R.) Wasser in die Scheide oder, wenn dies nicht hilft, in den Uterus sehr wirksam. Nach Vollendung der F. hat die Frau mindestens acht Tage das Bett zu hüten und sich überhaupt so zu verhalten, als ob
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Bisschopbis Blasenfüße |
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, Stillleben (Mädchen Blechgeschirr putzend), Morgensonne (Interieur mit einer jungen Frau), ein Heiratsantrag in Friesland und Sonnenschein in Haus und Herz (Interieur mit einer jungen Frau vor einem Spiegel) die hervorragendsten. Letzteres Bild wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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seinem Belieben die Ehe scheiden. Eine schlecht behandelte Frau kann zu ihres Vaters Zelt entfliehen. Nur die wohlhabenden Scheichs haben mehrere Frauen. Das Gastrecht gilt im ganzen A. als unverbrüchlich und heilig. Jeder Araber verteidigt seinen Gast
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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der Fächer in seidener Scheide, ein gestickter Tabaksbeutel, eine Taschenuhr in einem gestickten Beutel, eine Dose mit Feuerstein und Stahl getragen, zuweilen auch ein Messer in einer Scheide und ein Paar Eßstöckchen. Als Kopfbedeckung tragen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gebäuderechtbis Gebäudesteuer |
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aus der Scheide abfließt. Das Geschwür dehnt sich aus, greift in die Tiefe, zerstört den Halsteil der Gebärmutter, bricht nach der Blase oder dem Mastdarm durch und bildet somit eine kurze, aber weite Fistel zwischen Scheidengewölbe und Mastdarm oder jenem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Geburt (bei Tieren)bis Geburtshilfe |
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der Muttermund geöffnet wird und ein Teil der Eihäute in die Scheide eintritt und in dieser wie eine Blase erscheint. Beim weitern Vordrängen der Jungen platzt die Blase, und das Fruchtwasser fließt ab (Wassersprung). Darauf werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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besteht aus Alluvium, darauf folgen tertiäre Ablagerungen, Laterite, Glimmerschiefer, Quarzit, Quarzsandstein. Eine Anzahl Flüsse scheiden das Hügelland in verschiedene scharf getrennte Teile. Die Thäler, oft von bedeutender Breite, gleichen Niederungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
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aus beherrscht werden kann, ist der Platz militärisch wichtig. Derselbe wurde 1885 von einem türkischen Detachement besetzt.
Scheid, Kaspar, deutscher Schriftsteller des 16. Jahrh., wirkte als Schulmeister zu Worms, wo er 1565 mit Frau und Kindern an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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alttestamentlicher Personen, unter welchen am bekanntesten geworden ist der Chetiter, mit dessen Frau Bathseba David Ehebruch trieb (2. Sam. 11); derselbe ward von David mit einem Schreiben an den Oberbefehlshaber Joab geschickt, worin diesem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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« (Berl. 1889), »Frau Sorge« (das. 1888), »Im Zwielicht«, zwanglose Geschichten (das. 1890, 5. Aufl.), nunmehr Würdigung und weite Verbreitung fanden. Sein neuestes Schauspiel ist »Sodoms Ende« (1890), dem durch ein unmittelbar vor der Aufführung erfolgtes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Atremiebis Atrium |
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aufhalten müssen. Das Leiden, dessen Wesen noch ganz unerklärt ist, befällt vorwiegend nervös veranlagte Frauen zwischen dem 25. und 50. Lebensjahre. Der Verlauf der Krankheit ist sehr langwierig; mitunter verschwindet sie spontan während
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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-vielteilige, graugrüne, starre Blätter mit stachligem, am Grunde in eine ringförmige, netzfaserige, den Stamm vollkommen umschließende Scheide übergehenden Stiel, zwischen deren Basen die kleinen, traubig verzweigten, aufrechten Kolben aus lederartigen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Krippenbeißerbis Kristiania |
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doppelschneidigen, mehr oder
weniger schlangenförmig gekrümmten, bisweilen ge-
raden Klinge, die oft von der vorzüglichsten Schmiede-
arbeit ist. Der Handgriff von Holz oder Elfenbein
ist oft sehr kunstreich geschnitzt. Die Scheide ist ge-
wöhnlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0370,
von Unknownbis Unknown |
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362
Sardinen in Oel.
Von Dr. A. J. E. Seyders. (Schluß).
Wenn die Sardinen "gebacken" sind, werden sie noch einmal einer Auswahl unterzogen, um sie in Produkte erster und zweiter Qualität zu scheiden; dann füllt man sie in Dosen, die mit Oel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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ist eine Quelle der starken Ammoniakentwickelung beim Scheiden des Runkelrübensaftes in den Zuckerfabriken; auch erklärt sich daraus das Vorkommen der Asparaginsäure in der Melasse. A. spielt eine große Rolle im Leben der Pflanzen, es tritt ganz allgemein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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Geschicklichkeit um die Hinterfüße geworfen werden. Dazu kommt noch ein etwa 35 cm langes Messer in einer ledernen Scheide am Gürtel. Die G. sind teils selbst Besitzer von Viehherden, teils stehen sie in Diensten der Besitzer größerer Viehhöfe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Englische Litteratur 1890-91 (Ästhetik etc.) |
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das neueste der Frau Braddon gegenüber: »Gerard, or the World, the Flesh and the Devil«. Der geistliche Herr Baring-Gould fügt seinen zahlreichen frühern Arbeiten »Urith« bei. Er weiß die Kost, die er seinen Lesern vorsetzt, immer schmackhaft zu machen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
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wirtschaftliche Thätigkeit der Frauen, und dieselbe ist unter normalen
Verhältnissen nützlicher und fruchtbarer als die unmittelbare Mitwirkung der Frauen bei dem Erwerb. Ein wichtiges Mittel
zur Erzielung und Führung eines geordneten Haushalts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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mit dem Wohngebäude durch die im Fall einer Belagerung leicht zerstörbare Holzbrücke in Verbindung, während der Burghof zur Herstellung einer zweiten Verteidigungslinie durch eine Scheide- oder auch eine Ringmauer in zwei Teile zerlegt ward. Beispiele
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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. Schriftstellerin, geb. 13. Febr. 1695 zu Nancy, verheiratete sich noch sehr jung, ließ sich aber bald von ihrem gewaltthätigen, grausamen Mann scheiden, genoß eine Zeitlang die Gastfreundschaft der Frau du Châtelet und Voltaires auf Schloß Cirey (1738
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0939,
Industrielle Arbeiterfrage (Heilmittel) |
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939
Industrielle Arbeiterfrage (Heilmittel).
Die Heilmittel
lassen sich in zwei Kategorien scheiden: in Maßregeln, welche die Mitwirkung der öffentlichen Gewalt erfordern (obrigkeitliche Maßregeln), und in solche, welche ohne diese Mitwirkung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0481,
Landwirtschaftliche Arbeiterfrage |
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leichter durch Fleiß, Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit jenes Ziel erreichen kann. Man kann die landwirtschaftlichen Arbeiter nach ihrer ökonomischen Stellung und Lage in vier Klassen scheiden. 1) Dienstleute oder kontraktlich auf längere Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Makartbis Makedonien |
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Sinnlichkeit der Frauen einen abschreckenden Eindruck macht. Hier trat auch Makarts Vorliebe für herbstlich welke Blätter und abgestorbene Blumen hervor (daher die Bezeichnung Makartboukett). Auch in dem Gemälde: die scheintote Julia auf der Bahre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0505,
Schlegel (Friedrich von) |
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505
Schlegel (Friedrich von).
auf dem der Frau v. Staël gehörigen Landgut Coppet am Genfer See sowie als deren Reisebegleiter nach Italien, Frankreich, Schweden und England. In Wien hielt er 1808 mit höchstem Beifall aufgenommene Vorlesungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Steuern (der Schweiz: gegenwärtige Verhältnisse) |
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- oder Einkommensteuer, aber immer nur einer. Um bei gemischtem Einkommen das bereits in der Vermögenssteuer versteuerte von dem der Einkommensteuer zu unterwerfenden Einkommen zu scheiden, werden für die Berechnung des letztern meist Prozente vom Vermögen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Drama) |
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gleichgestellt werden. Vintlers lyrische Muse ist ganz anders geartet: eine frische, lustige Dirne, mit der Neigung zum Spott und Hohn, angriffslustig und witzig, doch auch nachdenklich zuzeiten und weich. - Von der Lyrik dichtender Frauen verdienen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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. Die Audalusier sprechen ein mit arab. Worten gemischtes Spanisch; sie zeichnen sich aus durch Gastfreundschaft, Fröhlichkeit und Leichtsinn, Verstand, Gewandtheit und Einbildungskraft und gehören zu den thätigsten Stämmen der span. Nation. Die Frauen sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
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202
Gott erhalte Franz den Kaiser - Gottesfriede
sinnlichung des Ningcns der Naturmächte beim
Scheiden des Sommers; die Schilderung der Vor-
zeichen aber, wie sie in den beiden Edden überliefert
ist, ist großenteils unter christl. Einfluß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Kastorölbis Kastration |
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-
digungen oder Entartungen (Krebs, Tuberkulose)
der Geschlechtsteile zur K. Die K. der Frauen, die
operative Entfernung beider Eierstöckc (Ovarioto-
mie) nach vorhergegangener Eröffnung der Bauch-
höhle oder von der Scheide aus, ist neuerdings
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
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das Blei nebst andern oxydierbaren Metallen vom Silber
zu scheiden. In der Hitze und unter dem Zutritt der atmosphärischen Luft ist Blei leicht zu oxydieren. Das Oxyd
(Bleiglätte, Silberglätte) schmilzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Baden (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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von Heidelberg bis Darmstadt); das Bauland (die Gegend östlich vom Neckar um Buchen, Adelsheim und Boxberg). Im allgemeinen unterscheidet man zwischen Oberland und Unterland, welche etwa zwischen Oos und Kinzig sich scheiden. Den südöstlichen Landesteil jenseit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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Frauen und bei Beginn härterer körperlicher Arbeit bei jungen Männern die Störungen der B. zu Tage treten. Sind also Personen mit dieser fehlerhaften Anlage schon unter ganz normalen Verhältnissen des Lebens zu B. disponiert, so steigert sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0090,
Blutung |
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vertragen Blutverluste schlecht. Bei Neugebornen ist ein Blutverlust von 60-70 g mit Lebensgefahr verbunden, ebenso bei einem einjährigen Kind ein Blutverlust von 250 g. Frauen ertragen große Blutverluste besser als Männer. Wenn die Blutungen nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0217,
Borgia |
Öffnen |
. "Leben des Cesare B., Herzogs von Valentinois" (Berl. 1782); Alvisi, Cesare B., duca di Romagna (Imola 1878).
Seine Schwester Lucrezia B. (geb. 1480) wird als eine schöne und ungemein anmutige, vielseitig gebildete und kunstliebende Frau, zugleich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
Öffnen |
in Düsseldorf das Singspiel "Die lustigen Musikanten" (Frankf. 1803), 1803 die "Chronika eines fahrenden Schülers" (neue Ausg., Berl. 1872) u. a. Im J. 1803 verheiratete er sich mit Sophie Mereau, der geschiedenen Frau eines Professors
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
Öffnen |
730
Calanca, Val - Calascibetta.
stehenden Scheiden besetzt sind. Die Blätter sind paarig gefiedert, mit stachligen Stielen, Rippen oder Fiedern, der Blattstiel verlängert sich bei einigen in einen peitschenförmigen, dornig gestachelten Anhang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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von ihrem Gatten scheiden und wurde 1707 als Reichsgräfin von C. anerkannte Mätresse des Königs. Über neun Jahre behauptete sie sich in der Gunst des Königs und benutzte dieselbe zur Ansammlung eines großen Vermögens. Durch ihre Versuche, sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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für Tochtermann oder Schwiegersohn (früher auch für den Vater der Frau als Schwiegervater).
Eidechse (Lacerta L., hierzu Tafel "Eidechsen"), Reptiliengattung aus der Ordnung der Eidechsen und der Familie der Eidechsen (Lacertidae), wohlgestaltete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
Öffnen |
. Charlotte, Herzogin von Orléans, Tochter des Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz und einer hessen-kasselschen Prinzessin, geb. 27. Mai 1652 zu Heidelberg, ward, da ihr Vater sich von seiner Gemahlin scheiden ließ, in Hannover bei ihrer Tante
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
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ist die Querlage, bei welcher zuerst ein Arm in die Scheide vorfällt. In dieser Kindslage kann die Geburt nur von statten gehen, nachdem die Querlage durch Eingehen des Geburtshelfers mit der Hand in die Gebärmutter in eine Schädel-, Steiß- oder Fußlage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
Öffnen |
der ersten Jahre; mancherlei Mißverhältnisse (auch der Altersunterschied und die wachsende eifersüchtige Ausschließlichkeit der Frau v. Stein) legten ihm den Wunsch nahe, auch dieses Verhältnis der Prüfung einer Trennung und Entfernung zu unterwerfen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
Öffnen |
Mathilde von Hohenlohe-Öhringen, von der er sich 1852 scheiden ließ.
Günther, 1) Johann Christian, Dichter, geb. 8. April 1695 zu Striegau in Niederschlesien, erregte schon auf der Schule zu Schweidnitz durch sein poetisches Talent Aufsehen, widmete sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
Öffnen |
die junge, schöne Frau, welche er in Bonn kennen lernte, sich von Lehmann, dessen Söhne später zu Baronen Scholley ernannt wurden, scheiden zu lassen, vermählte sich im August 1831 mit ihr, nachdem sie zur evangelischen Kirche übergetreten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0173,
Harnruhr |
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der Harn enthält weder Zucker noch andre fremdartige Bestandteile. Da auch diese Form der H. nicht an die Erkrankung eines bestimmten Organs gebunden ist, so bestehen über ihr Wesen nur Vermutungen; sie kommt bei Männern öfter vor als bei Frauen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
Öffnen |
. machte er einen Besuch in Basel, wo der Rat mit ihm ein neues Abkommen traf, dem zufolge H. noch zwei Jahre Urlaub erhielt, danach wieder heimkehren und ein Dienstgeld von 50 Gulden empfangen sollte, während bis dahin seiner Frau 40 Gulden verheißen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Irresponsabelbis Irrtum |
Öffnen |
. Zweckmäßig findet der I. auch zum Ausspülen der Nase, des Magens, der Blase, der Scheide (Nasen-. Magen-, Gebärmutterdouche) und zur Beibringung von Klystieren Verwendung.
Irritabilität (lat.), s. Reizbarkeit.
Irritantia (sc. remedia, lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
Öffnen |
. Der Maler Apelles soll sie zur Hetäre herangebildet haben. Später folgte sie einem Hippostratos nach Thessalien, wo sie von Frauen im Heiligtum der Aphrodite gesteinigt worden sein soll. Bei beiden ist das wirklich Historische von dem Anekdotenhaften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0482,
Landwirtschaftliche Arbeiterfrage |
Öffnen |
482
Landwirtschaftliche Arbeiterfrage.
in Fabriken suchen, und daß fortwährend über Arbeitermangel geklagt wird.
2) Die Einlieger sind in Norddeutschland verhältnismäßig weniger häufig als in Süddeutschland. Sie scheiden sich dort scharf von den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
Öffnen |
durch häusliches Unglück (seine von ihm roh behandelte Frau hatte sich 1774 von ihm scheiden lassen, und 1783 hatte er sein ganzes Vermögen verloren), der Satire und dem Epigramm zu. Aber der Not war sein Charakter nicht gewachsen. Mit der Lust an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
Öffnen |
dürfte, wie es irrtümlicherweise vielfach geschehen ist, die Frauen hätten ehemals allgemein eine wirkliche Oberherrschaft ausgeübt. Vgl. Bachofen, Das M. (Stuttg. 1861); Derselbe, Antiquarische Briefe (Straßb. 1886); Giraud-Teulon, Les origines de
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
Öffnen |
, daß eine verlassene Ehefrau ihrem weit jugendlichern Gatten eines Degens Scheide sandte mit der Aufschrift: "n thut weh", worauf dieser zur Antwort eine mit dem Wörtchen "Zu" beschriebene Eibischwurzel (Althäe) sandte ("Zu alte Eh'"). Die rebusförmige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
Öffnen |
Lehen, welches auch auf Frauen vererblich war.
Spillseite (Spindelseite, Spillmagen), im altdeutschen Recht die Verwandten mütterlicherseits im Gegensatz zu der Schwertseite oder den Schwertmagen (s. d.), den Verwandten von der Seite des Schwerts
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Valdagnobis Valença |
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von edlem Geist und tiefer religiöser Anlage, sammelte sich in Neapel seit 1533 eine Gesellschaft von Stillen im Lande, die ein innerliches Christentum pflegten, darunter Vermigli (s. d.), Ochino (s. d.) und die vornehmen Frauen Vittoria Colonna, Julia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Venusbergbis Venusmuscheln |
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bezogen), in dessen Innerm »Frau Venus« in königlich üppiger Weise Hof hält und auch Menschen (s. Tannhäuser) zu sich hineinlockt, die auf Kosten ihrer ewigen Seligkeit ein Leben voll Luft und Freude daselbst führen. Der getreue Eckart (s. d.) hält
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Narasbis Natan ben Jechiel |
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Geliel'ten. der Frau v. Stael, von dem deutschen Arzt Bo Umann unterstützt, nach London entfloh. Später begdb er sich in die Schweiz, dann nach Schwaben und zuletzt nach Sachsen. 1800 benutzte er die ihm zu teil gewordene Amnestie zur Rückkehr nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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Schmelzen scheidet sich dasselbe ab und kann nach dem Erstarren des Talgs leicht von diesem getrennt werden. War Pottasche zugesetzt worden, um dem T. mehr Wasser einverleiben zu können, so scheid oet sich letzteres beim Schmelzen schwieriger ab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Proviantbeamtebis Psychologie |
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Tiere, Wirbeltiere, Insekten, Myriopoden, Mollusken, wo sie vorzugsweise den Darm, seltener das Blut und andre Organe bewohnen; zu ihnen gehört die in der katarrhalisch affizierten Scheide der Frauen lebende Trichomanos vaginalis Denné ^[richtig: Donné
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Botrytis bassianabis Branntweinsteuer |
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, welche Gewalt gebrauchten und mir die Aburteilung vor ordnungsmäßigen Richtern verweigerten, weil sie wußten, daß meine Freisprechung sicher war. Indem ich aus dem Leben scheide, bedauere ich nur das eine, daß ich nicht auf dem Schlachtfeld
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
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wegen der räumlichen Entfernung durch andre tellurische und klimatische Einflüsse oder durch eine verschiedene Lebensweise ihre Erklärung finden. Während einzelne Forscher die Z. anthropologisch von den sie umgebenden Völkerschaften scheiden wollen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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Männerstimme, auch Falsetto (s. Falsett) genannt, bedeutet aber jetzt umgekehrt die tiefere Stimme bei Frauen und Knaben. Der A. ist nach dieser modernen Bezeichnung die zweite der vier Hauptklassen der menschlichen Stimme und kommt, wie jede
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0579,
Anarchismus |
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durch Sachverständigenbureaus, vollkommene Gleichberechtigung von Mann und Frau, freie Eheschließung und -Lösung, Abschaffung aller Gesetze gehörten zu den Einzelheiten seines socialen Zukunftsprogramms. Zu welcher unmittelbaren Gefahr die anarchistischen Aufreizungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Baron (Julius)bis Baroskop |
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vor dem Vornamen und dem Titel B. (abgekürzt Bart.) hinter dem Namen benannt. Seine Frau hat im allgemeinen Gebrauch (by courtesy) den Titel Lady; ihr eigentlicher Titel ist Dame.
Baronie, derjenige Grundbesitz, an welchen der Stand als Baron (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Carbolwasserbis Carbonari |
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ihrer Mittel scheiden. Wie die Freimaurer von der Maurerzunft, so nahmen die C. von den Köhlern ihre Gebräuche und Benennungen an. Die C. ("fendeurs", Holzhauer) nannten sich gegenseitig "buoini cugini" (bons cousins, gute Vettern), Nichtzugehörige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Cosabis Cosenza |
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Ver-
führungen des Hofes zu schützen, auf seinen Gütern
wohnen. Allein der König vermochte Hoymb, sie
nach Dresden kommen zu lassen, wo sie bald den
Verführungskünsten des Königs erlag, sich von
ihrem Gemahl scheiden ließ und den Namen Ma
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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F.s bildet das Tümmo oder
Wargebirge, die Scheide zwischen Tibbu und Tuareg.
Das Klima ist im Sommer sehr heiß (bis 45°C.), im Winter kalt. Regen fällt wenig; auch Gewitter sind selten, Sturm dagegen häufig. Tier- und
Pflanzenleben ist sehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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viele rasch folgende Gähnakte mit-
einander, so heißt dies Gähn tramp f. Er kommt
am häufigsten bei blutarmen und nervenschwachen
Personen" sowie bei hysterischen Frauen, bei Hirn- ^
trankheiten und starken Blutungen vor.
Gahmt,Zintspincll
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Geburt (der Tiere)bis Geburtshelferkröte |
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die Lage und Stellung der Frau während der G. bei verschiedenen Völkern (Lpz. 1872); Engelmann, Die G. bei den Urvölkern (deutsch von Hennig, Wien 1884); Ploß, Das Weib in der Natur- und Völkerkunde (3. Aufl., 2 Bde., hg. von Bartels, Lpz. 1891
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Grafenortbis Graffigny |
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-d'Happoncourt de, franz. Schrift-
stellerin, geb. 13. Febr. 1695 zu Nancy, verheiratete
sich noch sehr jung mit Francois Hugues de G., dem
Kammerherrn des Herzogs' von Lothringen, ließ
sich jedoch von diesem seiner Roheit wegen scheiden,
wohnte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hagen (Stadt)bis Hagen (Angust) |
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.-Eckesey nordwestlich in
der Gemeinde Eckesey. Die Stadt ist Sitz des Land-
ratsamtes für den Landkreis, eines Landgerichts
(Oberlandesgericht Hamm) mit 11 Amtsgerichten
(Altena, H., Haspe, Hohenlimburg, Iserlohn, Lüden-
scheid,Meinerzhagen,Menden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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Hesperis - Heß (Joh.)
vorkommende II. matronHiiä 1^., Frauen kilte,
Nachtviole, Nachtschatten oder Matronale,
eine ausdauernde Pstanze mit 75 cm hohen Stengeln
und purpurnen oder violetten, bei einer Varietät
(var. cauäiäi88img
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
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war
ihm seine österr. Mundart nachteilig. Bald darauf
wurde er in Glogau mit der Gräsin Lichtenau (der
frühern Geliebten König Friedrich Wilhelms II. von
Preußen) bekannt, vermählte sich mit dieser, lieh
sich aber nach fünf fahren von ihr scheiden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Johann (von Wesel)bis Johanna II. |
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, der 127. Planetoid.
Johanna, eine der Comoren (s. d.).
Johanna, die Päpstin (Frau Intte),soll nach
der l^age zwischen Leo IV. (gest. 855) und Vene-
dikt III. (gest. 858) als Johann VIII. den Stuhl
Petri innegehabt haben. Als Tochter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
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erhalten hatte, kehrte N. mit der Lady Hamilton im
Nov. 1800 nach England zurück, wo er sich von feiner
Frau scheiden ließ. Kurze Zeit darauf wurde er
Viceadmiral der Blauen Flagge und erhielt April
1801 den Auftrag, mit 12 Linienschiffen und 4 Fre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
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Bäumen.
Die Zweige werden als segenbringend aufbewahrt.
Palmwein, aus verschiedenen Teilen mehrerer
Palmen gewonnener Wein. Die Zellen der Blüten-
scheiden wohl aller Palmen sind mit einem eiweih-
und zuckerhaltigen und daher gärungsfahigen Saft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schlegel (Dorothea von)bis Schlegel (Friedr. von) |
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, geb. 24. Okt. 1763 in Berlin, vermählte
sich jung mit dem Bankier Simon Veit, von dem
sie sich 1798 scheiden ließ. Sie lebte seitdem in
enger Gemeinschaft mit Friedrich von S., der sich
1804 in Paris mit ihr vermählte, nachdem sie dort
zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnurbis Schober |
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. Klöppeln und
Seil ), auch eine bestimmte Anzahl an eine S. gereihter Dinge, z. B. Perlen. Über S. ohne Ende ( Treibschnüre ) s.
Transmission .
Schnur , Frau des Sohnes, Schwiegertochter; namentlich in der luth. Bibelsprache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Tiedemannbis Tiedge |
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Gesellschafter des Domherrn von Stedern, mit dessen Familie er 1794 nach Magdeburg und 1795 in die Nähe von Quedlinburg zog. 1799 siedelte er nach Berlin über, wo er 1803 mit Frau von der Recke zusammentraf. Sie begleitete er in die böhm. Bäder, nach Italien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Tripotagebis Triptychon |
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), der durch einen specifischen Mikrokokkus (s. unten) erzeugt wird. Bei den Frauen findet sich sowohl der gonorrhoische Katarrh der Gebärmutter und der Scheide, als auch der der Harnröhre. In seinen Erscheinungen hat er vieles mit dem gewöhnlichen Weißen Flusse (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Trotzendorfbis Trouvère |
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. Fürsten Bonifaz von Montferrat und Azzo VII. von Este (1215-65) hervorragende Beförderer der provençal. Lyrik. Auch Frauen der höhern Stände beteiligten sich selbstthätig an der provencal. Dichtung. Den Mittelpunkt dieser Poesie bildet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Choleramittelbis Christliche Vereine junger Männer |
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angegliederte Frauenarbeit zu socialer Hilfe
für Kinder und Frauen des vierten Standes. Die
jährliche Ausgabe für unentgeltliche Verbreitung
von Schriften beträgt 40000 M. aus dem Ertrag
der Unternehmungen, für Wohlthätigkeitszwcckc
30 000 M
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Schlebuschbis Schlesien |
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, Flecken im Kreis Solingen des preuß.
Reg.-Vez. Düsseldorf, 16 kni südlich von Solingen,
an der Dhünn und den Linien Köln-Elberfeld-Rem-
scheid und Köln-Düsseldorf-Speldorf-Welver der
Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 3183 E., darunter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Angesicht Christibis Angreifen |
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Angesicht von schönen Frauen und sieh nicht nach der Gestalt anderer Weiber, Sir. 9, 8.
Zwischen die Knie legen, wie Elias, 1 Kön. 18, 42. mit Beugung beten.
Angesicht Christi
Offb. 1, 16. Zeigt I) das Licht seiner majestätischen Herrlichkeit an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Marggraffbis Maria (die Mutter Jesu) |
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die Reidlebai.
Maria (hebr. Mirjam), die Mutter Jesu, in der Kirchensprache Unsere Liebe Frau (U. L. F.), auch die Heilige Jungfrau, frz. Notre-Dame; ital. Madonna. Nach der ursprünglichen Überlieferung hat sie Jesum ihrem Gatten Joseph, einem Zimmermann
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